VmWare
Inhaltsverzeichnis
VmWare-Tools
Installation
TAR-File am Beispiel von Debian
Benötigte Debian-Packete:
(Achtung: Kernel-Header des installierten Kernels verwenden)
Debian Sarge
apt-get install make binutils cpp cpp-3.3 gcc-3.3 autoconf automake gcc kernel-headers-2.6-386 mkdir -p /usr/src/linux ln -s /usr/src/kernel-headers-2.6.8-2/include /usr/src/linux/include
Debian Etch
aptitude install make binutils cpp cpp-3.3 gcc-3.3 autoconf automake gcc linux-headers-`uname -r` build-essential psmisc ln -s /usr/src/linux-headers-2.6.18-4-686 /usr/src/linux
Nun in der VMware-console bzw. im Menue von VMware-Workstation auf VM -> Install VMware Tools... klicken.
Jetz wird dem Gast-System vom Host die Installationspackete an der CD/DVD Schnittstelle bereit gestellt.
Diese können mittels Mount-Befehl ins System eingebunden werden:
mount /dev/cdrom /mnt
und dann folgende Befehle auf der Konsole im Linux-System ausführen:
mkdir /mnt/vmware mount /dev/cdrom /mnt
cd /tmp/ tar xvzf /mnt/VMwareTools*.tar.gz cd vmware-tools-distrib/ ./vmware-install.pl
/etc/init.d/networking stop
Etch
modprobe vmxnet
Wenn dieser Test positiv verläuft, kann man das Netwürking und die VMWare-Tools starten
Wenn nicht, dann weiter wie unten beschrieben.
/etc/init.d/networking start /etc/init.d/vmwaretools start
rmmod pcnet32 rmmod vmxnet depmod -a modprobe vmxnet /etc/init.d/networking start
Debian Lenny
aptitude update aptitude install build-essential module-assistant autoconf automake gcc-4.1 aptitude install linux-headers-`uname -r`
VMware-Tools entpacken
cd /usr/local/src tar xvzf VMwareTools-3.5.0-xxxx.tar.gz
Fehler in VMware-Tools bei Kernel 2.6.26 >
Der Fehler tritt bei mir mit folgenden VMware-Tools auf:
VMwareTools-3.5.0-130756.tar.gz
Der Kernel ab 2.6.26 kennt den Aufruf get_info nicht mehr.
Deshalb kann das Module vmmemctl nicht kommpiliert werden.
Deshalb ist folgende Änderung am Source-Code nötig:
Entpacken der folgender Quellen: cd vmware-tools-distrib/lib/modules/source/ tar xvf vmmemctl.tar vi vmmemctl-only/os.c
Angepasster Code: (am besten sucht man nach get_info um an die Stelle zu gelangen) #if LINUX_VERSION_CODE >= KERNEL_VERSION(2,6,26) global_proc_entry = create_proc_entry("vmmemctl", S_IFREG | S_IRUGO, NULL); if (global_proc_entry != NULL) { ## Alter Code ## global_proc_entry->get_info = os_proc_read;
## Neuer Code global_proc_entry->read_proc = os_proc_read; )
Quellen wieder packen tar cvf vmmemctl.tar vmmemctl-only
Installation
cd vmware-tools-distrib/ export CC=/usr/bin/gcc-4.1 ln -s /sbin/killall5 /sbin/killall ./vmware-install.pl
Debian Squeeze
Benötigte Pakete installieren
aptitude install make gcc binutils linux-headers-$(uname -r)
Nun in der VMware-console bzw. im Menue von VMware-Workstation auf VM -> Install VMware Tools... klicken.
Jetz wird dem Gast-System vom Host die Installationspackete an der CD/DVD Schnittstelle bereit gestellt.
Diese können mittels Mount-Befehl ins System eingebunden werden:
mount /dev/cdrom /mnt
tar xvzf /mnt/VMwareTools*.tar.gz -C /usr/local/src/ cd /usr/local/src/vmware-tools-distrib/
Den Compiler angeben, der verwendet werden soll
export CC=/usr/bin/gcc-4.3
Vmware Tools installieren
./vmware-install.pl
Netzwerk einrichten
modprobe pcnet32
Wenn nioht OK dann:
/etc/init.d/networking stop rmmod pcnet32 rmmod vmxnet depmod -a modprobe pcnet32 /etc/init.d/networking start
LIZENZEN
- Unter vSphere4 hat hat sich die Lizenzierung geändert. Während bis VMware 3 ein Lizenserver mit Lizenzfiles verwendet wird, wird ab vSphere4 ein Lizenzkey verwendet. Der alte Lizenzserver ist nicht mehr enthalten. Interessant wird es, wenn man mit einem vSpher4 vCenter einen ESX3 Host verwalten muss. Dann benötigt man wieder den alten Lizenzserver. Diesr muss installiert werden und das Lizenzfile des ESX3 Host angegeben werden. Nun der Reihe nach:
- Installation des Lizenzservers für ESX3
- Diesen habe ich unter Windos Server 2008 nicht installiert bekommen, deshalb meine Empfehlung Windows 2003.
- Lizenzserver Download
- Zu finden unter www.vmware.de - Download - Infrastruktur3 - Tools und Treiber
- Nach dem der Lizenzserver installiert ist, muss dieser im vSphere4 vCenter noch eingetragen werden
- vSphere vCenter Starten
- Home - Verwaltung - vCenter Server Einstellungen
- Unter Lizenzierung im unteren Bereich wird dann der Lizenzserver für die ESX3 Hosts eingetragen.
- Danach kann man den ESX3 Host im vCenter verbinden
Migration
Windows 2003 ADS DC
- Umgebungsvariable seten
devmgr_show_nonpresent_devices Wert = 1
- Im Gerätemanager im Menü "Ansicht" > "Ausgeblendete Geräte anzeigen" anzeigen
- Im ADS Wiederherstellungsmodus den Server staren
- im GeräteManger die alte Netzwerkkarte deinstallieren/löschen
- Der neuen Netzwerkkarte die richtige IP vergeben
- Den Server neu starten
- Probleme
Im Ereignislog kann ein Hinweis auf ein defektes ADS erscheinen.
Dann einfache den Anweisungen im Ereignisprotokoll folgen, das ADS wird neu erstellt
Version
Dokumentation
Problembehebung
CPU Takt-Erkennung
To work around this problem, specify the correct maximum CPU speed in your global configuration file:
Find the speed of your host's CPU. For example, in Windows XP, right click My Computer, then
choose Properties. This path may be different, depending on the version of Windows you use.
Look for config.ini in one of the following locations:
C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\VMware\VMware Workstation\config.ini C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\VMware\VMware GSX Server\config.ini C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\VMware\VMware Server\config.ini C:\ProgramData\VMware\VMware Workstation (on a Windows Vista host running Workstation 6.0)
Note: If the file does not exist, create it as a plain text file in the appropriate location as described above, then edit it as follows. For more detail, see "Creating and Editing config.ini on Windows Hosts" at http://kb.vmware.com/kb/1754.
Edit config.ini, adding the lines described below.
The example presented here assumes that the host computer has a maximum speed of 1700MHz. The
first line is the most important one. It should be your host computer's maximum speed in
KHz—that is, its speed in MHz times 1000, or its speed in GHz times 1000000.
host.cpukHz = "1700000" host.noTSC = "TRUE" ptsc.noTSC = "TRUE"
The second and third lines enable a mechanism that tries to keep the guest clock accurate even when the time stamp counter (TSC) is slow.
Note: On Windows, you can use Notepad, but be careful when you save the file that Notepad does not add an extra .txt extension to the filename. You can do that by selecting All files instead of Text files in the Save dialog box.
In addition, check the VMware Tools control panel in the guest operating system. On the Options tab, ensure that Time synchronization between the virtual machine and the host operating system is selected.
Ubuntu startet die vmware-tools nicht
Nach der Installation der vmware-tools wird der Daemon vmtoolsd gestartet. Nach einem Reboot des Server aber nicht. Deshalb habe ich ein Start-Script erstellt der den Daemon startet.
- ACHTUNG - ACHTUNG
- Keine Gewähr für Funktion und Fehlerfreiheit des Scripts.
- Benutzung auf eigene Gefahr
vi /etc/init.d/vmware-start
# ----------------------------------------------------- # # - Diese Script startet die vmware-tools falls sie - # # - nicht schon gestartet sind 2013.05.16 - # # ----------------------------------------------------- # stat="$(/bin/ps axf | /bin/grep "vmtoolsd" | /bin/grep -v grep | /usr/bin/wc -l)" if [ $stat -gt 0 ] then echo " - vmtoolsd laeuft schon" exit else /usr/sbin/vmtoolsd & echo " - vmtoolsd wurde gestartet" fi
chmod 755 /etc/init.d/blb-vmware-start ln -s /etc/init.d/blb-vmware-start /etc/rc2.d/S20vmware-start
Bestehende Hardwareserver virtualisieren
Linux
- Zuerst wird mit einem Tool seiner Wahl der Hardwareserver geklont.
- Nun erstellt man einen neuen virtuellen Server unter VMware.
- Jetzt mit dem Tool seiner Wahl den Klon in den virtuellen Server zurück sichern.
- Mittels Linux-Boot-CD das System booten.
- Folgende Einstellungen müssen geändert, oder zumindest auf Richtigkeit geprüft werden:
Die Datei /etc/fstab anpassen
Um die richtigen Einstellungen zu finden, benutze ich fdisk:
fdisk /dev/sda # command (m for help): p
Damit erhält man alle Partitionen der ersten Festplatte
Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 * 1 5002 40178533+ 83 Linux /dev/sda2 5003 5221 1759086 82 Linux swap / Solaris
Mit diesen Infos wird dann die Datei fstab angepasst
mount /dev/sda1 /mnt vi /mnt/etc/fstab proc /proc proc defaults 0 0 /dev/sda1 / ext3 errors=remount-ro 0 1 /dev/sda2 none swap sw 0 0
Die Datei /boot/grub/menu.lst anpassen
Client Web Console
Tastaturbelegung
- Stand August 2018 unterstützt die Webconsole keine deutsche Tastatur
Bemerkbar mach sich dies unter anderem, dass verschiedene Sonderzeichen nicht gehen. Hier sammle ich die Lösung sofern gefunden, für diese Zeichen
\ (Backslah) - Strg+Alt+#