VmWare: Unterschied zwischen den Versionen

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* Stand August 2018 unterstützt die Webconsole keine deutsche Tastatur
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Bemerkbar mach sich dies unter anderem, dass verschiedene Sonderzeichen nicht gehen. Hier sammle ich die Lösung sofern gefunden, für diese Zeichen
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Aktuelle Version vom 23. August 2018, 11:32 Uhr

VmWare-Tools

Installation

TAR-File am Beispiel von Debian

Benötigte Debian-Packete:
(Achtung: Kernel-Header des installierten Kernels verwenden)

Debian Sarge

apt-get install make binutils cpp cpp-3.3 gcc-3.3 autoconf automake gcc kernel-headers-2.6-386
mkdir -p /usr/src/linux
ln -s /usr/src/kernel-headers-2.6.8-2/include /usr/src/linux/include

Debian Etch

 aptitude install make binutils cpp cpp-3.3 gcc-3.3 autoconf automake gcc linux-headers-`uname -r` build-essential psmisc
 ln -s /usr/src/linux-headers-2.6.18-4-686 /usr/src/linux

Nun in der VMware-console bzw. im Menue von VMware-Workstation auf VM -> Install VMware Tools... klicken.
Jetz wird dem Gast-System vom Host die Installationspackete an der CD/DVD Schnittstelle bereit gestellt.
Diese können mittels Mount-Befehl ins System eingebunden werden:

mount /dev/cdrom /mnt 

und dann folgende Befehle auf der Konsole im Linux-System ausführen:

mkdir /mnt/vmware

mount /dev/cdrom /mnt
cd /tmp/

tar xvzf /mnt/VMwareTools*.tar.gz

cd vmware-tools-distrib/

./vmware-install.pl
/etc/init.d/networking stop

Etch

modprobe vmxnet

Wenn dieser Test positiv verläuft, kann man das Netwürking und die VMWare-Tools starten
Wenn nicht, dann weiter wie unten beschrieben.

/etc/init.d/networking start
/etc/init.d/vmwaretools start
rmmod pcnet32

rmmod vmxnet

depmod -a

modprobe vmxnet

/etc/init.d/networking start

Debian Lenny

aptitude update
aptitude install build-essential module-assistant autoconf automake gcc-4.1
aptitude install linux-headers-`uname -r` 
VMware-Tools entpacken
cd /usr/local/src
tar xvzf VMwareTools-3.5.0-xxxx.tar.gz
Fehler in VMware-Tools bei Kernel 2.6.26 >

Der Fehler tritt bei mir mit folgenden VMware-Tools auf:

VMwareTools-3.5.0-130756.tar.gz

Der Kernel ab 2.6.26 kennt den Aufruf get_info nicht mehr. Deshalb kann das Module vmmemctl nicht kommpiliert werden.
Deshalb ist folgende Änderung am Source-Code nötig:

Entpacken der folgender Quellen:
       cd vmware-tools-distrib/lib/modules/source/
       tar xvf vmmemctl.tar
       vi vmmemctl-only/os.c
Angepasster Code: (am besten sucht man nach get_info um an die Stelle zu gelangen)
       #if LINUX_VERSION_CODE >= KERNEL_VERSION(2,6,26)
         global_proc_entry = create_proc_entry("vmmemctl", S_IFREG | S_IRUGO, NULL);
               if (global_proc_entry != NULL) {
               ## Alter Code
               ##      global_proc_entry->get_info = os_proc_read;
               ## Neuer Code
                       global_proc_entry->read_proc = os_proc_read;
               )


Quellen wieder packen
       tar cvf vmmemctl.tar vmmemctl-only
Installation
cd vmware-tools-distrib/
export CC=/usr/bin/gcc-4.1
ln -s /sbin/killall5 /sbin/killall
./vmware-install.pl

Debian Squeeze

Benötigte Pakete installieren

aptitude install make gcc binutils linux-headers-$(uname -r)

Nun in der VMware-console bzw. im Menue von VMware-Workstation auf VM -> Install VMware Tools... klicken.
Jetz wird dem Gast-System vom Host die Installationspackete an der CD/DVD Schnittstelle bereit gestellt.
Diese können mittels Mount-Befehl ins System eingebunden werden:

mount /dev/cdrom /mnt 
tar xvzf /mnt/VMwareTools*.tar.gz -C /usr/local/src/
cd /usr/local/src/vmware-tools-distrib/

Den Compiler angeben, der verwendet werden soll

export CC=/usr/bin/gcc-4.3

Vmware Tools installieren

./vmware-install.pl

Netzwerk einrichten

modprobe pcnet32

Wenn nioht OK dann:

/etc/init.d/networking stop
rmmod pcnet32
rmmod vmxnet
depmod -a
modprobe pcnet32
/etc/init.d/networking start

LIZENZEN

  • Unter vSphere4 hat hat sich die Lizenzierung geändert. Während bis VMware 3 ein Lizenserver mit Lizenzfiles verwendet wird, wird ab vSphere4 ein Lizenzkey verwendet. Der alte Lizenzserver ist nicht mehr enthalten. Interessant wird es, wenn man mit einem vSpher4 vCenter einen ESX3 Host verwalten muss. Dann benötigt man wieder den alten Lizenzserver. Diesr muss installiert werden und das Lizenzfile des ESX3 Host angegeben werden. Nun der Reihe nach:
  1. Installation des Lizenzservers für ESX3
    1. Diesen habe ich unter Windos Server 2008 nicht installiert bekommen, deshalb meine Empfehlung Windows 2003.
    2. Lizenzserver Download
      1. Zu finden unter www.vmware.de - Download - Infrastruktur3 - Tools und Treiber
  • Nach dem der Lizenzserver installiert ist, muss dieser im vSphere4 vCenter noch eingetragen werden
  1. vSphere vCenter Starten
  2. Home - Verwaltung - vCenter Server Einstellungen
  3. Unter Lizenzierung im unteren Bereich wird dann der Lizenzserver für die ESX3 Hosts eingetragen.
  4. Danach kann man den ESX3 Host im vCenter verbinden

Migration

Windows 2003 ADS DC

  • Umgebungsvariable seten
devmgr_show_nonpresent_devices Wert = 1
  • Im Gerätemanager im Menü "Ansicht" > "Ausgeblendete Geräte anzeigen" anzeigen
  • Im ADS Wiederherstellungsmodus den Server staren
  • im GeräteManger die alte Netzwerkkarte deinstallieren/löschen
  • Der neuen Netzwerkkarte die richtige IP vergeben
  • Den Server neu starten
  • Probleme

Im Ereignislog kann ein Hinweis auf ein defektes ADS erscheinen.
Dann einfache den Anweisungen im Ereignisprotokoll folgen, das ADS wird neu erstellt


Version

Versionsnummern finden

Dokumentation

Problembehebung

CPU Takt-Erkennung

To work around this problem, specify the correct maximum CPU speed in your global configuration file:

Find the speed of your host's CPU. For example, in Windows XP, right click My Computer, then
choose Properties. This path may be different, depending on the version of Windows you use.

Look for config.ini in one of the following locations:

C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\VMware\VMware Workstation\config.ini

C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\VMware\VMware GSX Server\config.ini

C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\VMware\VMware Server\config.ini

C:\ProgramData\VMware\VMware Workstation
(on a Windows Vista host running Workstation 6.0)


Note: If the file does not exist, create it as a plain text file in the appropriate location as described above, then edit it as follows. For more detail, see "Creating and Editing config.ini on Windows Hosts" at http://kb.vmware.com/kb/1754.

Edit config.ini, adding the lines described below.

The example presented here assumes that the host computer has a maximum speed of 1700MHz. The
first line is the most important one. It should be your host computer's maximum speed in
KHz—that is, its speed in MHz times 1000, or its speed in GHz times 1000000.

host.cpukHz = "1700000"
host.noTSC = "TRUE"
ptsc.noTSC = "TRUE"

The second and third lines enable a mechanism that tries to keep the guest clock accurate even when the time stamp counter (TSC) is slow.
Note: On Windows, you can use Notepad, but be careful when you save the file that Notepad does not add an extra .txt extension to the filename. You can do that by selecting All files instead of Text files in the Save dialog box.

In addition, check the VMware Tools control panel in the guest operating system. On the Options tab, ensure that Time synchronization between the virtual machine and the host operating system is selected.

Ubuntu startet die vmware-tools nicht

Nach der Installation der vmware-tools wird der Daemon vmtoolsd gestartet. Nach einem Reboot des Server aber nicht. Deshalb habe ich ein Start-Script erstellt der den Daemon startet.

  • ACHTUNG - ACHTUNG
    • Keine Gewähr für Funktion und Fehlerfreiheit des Scripts.
    • Benutzung auf eigene Gefahr
vi /etc/init.d/vmware-start
# ----------------------------------------------------- #
# -  Diese Script startet die vmware-tools falls sie  - #
# -  nicht schon gestartet sind 2013.05.16            - #
# ----------------------------------------------------- #

stat="$(/bin/ps axf | /bin/grep "vmtoolsd" | /bin/grep -v grep | /usr/bin/wc -l)" 

if [ $stat -gt 0 ]
then
  echo "  - vmtoolsd laeuft schon"
  exit
else
  /usr/sbin/vmtoolsd &
  echo "  - vmtoolsd wurde gestartet"
fi
chmod 755 /etc/init.d/blb-vmware-start
ln -s /etc/init.d/blb-vmware-start /etc/rc2.d/S20vmware-start

Bestehende Hardwareserver virtualisieren

Linux

  • Zuerst wird mit einem Tool seiner Wahl der Hardwareserver geklont.
  • Nun erstellt man einen neuen virtuellen Server unter VMware.
  • Jetzt mit dem Tool seiner Wahl den Klon in den virtuellen Server zurück sichern.
  • Mittels Linux-Boot-CD das System booten.
  • Folgende Einstellungen müssen geändert, oder zumindest auf Richtigkeit geprüft werden:

Die Datei /etc/fstab anpassen

Um die richtigen Einstellungen zu finden, benutze ich fdisk:

fdisk /dev/sda
# command (m for help): p

Damit erhält man alle Partitionen der ersten Festplatte

  Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
  /dev/sda1   *           1        5002    40178533+  83  Linux
  /dev/sda2            5003        5221     1759086   82  Linux swap / Solaris


Mit diesen Infos wird dann die Datei fstab angepasst

mount /dev/sda1 /mnt
vi /mnt/etc/fstab
 proc            /proc           proc    defaults        0       0
 /dev/sda1       /               ext3    errors=remount-ro 0       1
 /dev/sda2       none            swap    sw              0       0


Die Datei /boot/grub/menu.lst anpassen

Client Web Console

Tastaturbelegung

  • Stand August 2018 unterstützt die Webconsole keine deutsche Tastatur

Bemerkbar mach sich dies unter anderem, dass verschiedene Sonderzeichen nicht gehen. Hier sammle ich die Lösung sofern gefunden, für diese Zeichen

\ (Backslah)  -  Strg+Alt+#